Coaching mit KI
- Anja Tulpa-Posch
- 16. Mai
- 1 Min. Lesezeit
In meinen Coachings arbeite ich mit Menschen, die sich beruflich verändern oder neu orientieren möchten/müssen. Wir erarbeiten neue Ziele und Perspektiven, stärken das Selbstvertrauen in die eigenen Kompetenzen, reflektieren die eigenen Werte und überlegen gemeinsam Schritte, um die Ziele realiseren zu können.
Dabei biete ich auch an, mit KI zu arbeiten. Habe ich Angst, dass diese mich ersetzt? Nein. Ganz einfach. Ich weiß, dass ich ein sehr gutes Gespür für Menschen habe, dass ich erkenne, wenn da vielleicht noch nicht alles gesagt wurde und Themen im Raum stehen. Ich kann gut Fragen stellen und Räume lesen.
Die KI hilft uns im Coaching, Struktur zu schaffen, Umsetzungspläne zu erstellen; die KI hilft bei der Recherche und sie hilft uns, Zeit zu sparen. Insbesondere bei teuren Coaching-Prozessen oder bei Zeitdruck ist das in der Tat vorteilhaft für die Klient*innen.
Und gleichzeitig lernen die KLient*innen mit der KI zu arbeiten - auf die Rollenverteilung zu achten, die prompts zu gestalten und formulieren, die richtigen Daten mitzugeben. Das heißt, ich muss natürlich Bescheid wissen, überlegen, welches KI MOdell macht Sinn; überlegen, wann Sprachchat nützlich sein kann und über die Techniken des Prompt Engineerings Bescheid wissen.
Ich lasse übrigens KI nicht nur in die Coachings miteinfliessen, sondern auch in die Kurse zu Kommunikation und Personalmanagement. Und dazu gibt es auch Trainings für Inhaber*innen von klein- und mittelständischen Unternehmen - hier vermittle ich, wie sich die Inhaber*innen den Alltag mittels KI erleichtern können.

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